Artikel mit dem Tag "winterwanderung"



Gemeinsam mit unserem treuen Vierbeiner starten wir unsere abenteuerliche Winterwanderung im Gadertal. Nachdem wir in Spescia – La Val (Parkplatz) aufgebrochen sind, folgen wir der Markierung 13A durch die verschneiten Wege des Tals. Der Schnee glitzert in der Sonne und wir genießen den Anblick der Landschaft. Wir atmen tief ein und tanken Kraft für unser Abenteuer.

Wir starten die Winterwanderung zur Geisleralm im schönen Villnösstal und parken direkt bei der Zanser Alm (gebührenpflichtiger Wanderparkplatz). Direkt beim Parkplatz folgen wir den breiten Wanderweg für ca. 1 km (Nr. 33). Bei einer Abzweigung folgen wir links dem Wanderweg Nr. 33B, der uns durch den Wald führt. Kurz darauf geht es weiter auf dem Weg Nr. 34.

Man fährt Richtung Ridnaun (bei Sterzing) bis zum Weiler „Gasse“ weiter bis zur Höfegruppe Entholz. Von Entholz aus beginnt unsere gemütliche Wanderung und geht direkt in den Wald hinein. Wir folgen zuerst dem Weg Nr. 25 in Richtung Wurzeralm, der aber bald auf die Markierung 24 wechselt.

Die Wanderung auf den Strudelkopf ist eine einfache, aber sehr lohnenswerte Wanderung, da man am Gipfel einen herrlichen Ausblick auf die Drei Zinnen hat. Bis 10.00 Uhr kann man mit dem Auto auf die Plätzwiese fahren (Maut 8€) danach fährt auch ein Shuttledienst. Vom Parkplatz aus geht es zuerst zum Berggasthof Plätzwiese, das meistens auch im Winter offen hat.

Ab und zu organisieren wir gemeinsame Hundewanderungen, diesmal sind wir vom Karer See zum Gasthof Jolanda gewandert. Ausgangspunkt der gemeinsamen Wanderung ist der Parkplatz neben dem Karer See. Dort folgen wir direkt der Markierung Nr. 6 Richtung Heinzenalm und überqueren anfangs eine Hängebrücke, die für so manchen Hund eine kleine Herausforderung ist.

Natürlich spielt bei dem Gedanken rund um einen Hundemantel auch Themen wie das Fell bzw. die Rasse und der Gesundheitszustand eurer Fellnase eine wichtige Rolle: Hunde mit langem Fell und viel Unterwolle sind besser isoliert gegen Kälte als ein Kurzhaarhund, der quasi gar keine Unterwolle hat oder eine schlanke Rasse wie Windhunde. Kranke und ältere Hunde und solche mit chronischen Gelenksschmerzen zum Beispiel, sind auch viel empfindlicher gegenüber Kälte als gesunde Tiere. Natürlich...

Schnuffels Naschkiste - Ernährungsberatung für Hunde und Katzen Südtirol gibt folgende Tipps zum Thema Pfotenpfelge Spaziergänge auf mit Salz gestreuten Wegen sollte man möglichst vermeiden. Da dies nicht immer machbar ist, wäscht man seinem Hund am besten nach dem Spaziergang die Pfoten mit lauwarmem Wasser ab. Hier vor allem nicht die Stellen zwischen den Zehenballen vergessen, da gerade dort sich gerne Salzreste oder Streu befinden. Hat unser Hund langes Fell an den Pfoten, kürzt man...

Die Drei Zinnen im Winter
Zu den Drei Zinnen im Winter gelangt man nicht, so wie im Sommer über Misurina nach Auronzo über die Mautstraße mit dem Auto hoch, denn die Straße ist im Winter nicht geräumt. Auch die klassisch Rundwanderung ist im Winter augrund des vielen Schnees nicht machbar. Aber über das Fischleintal bei Sexten führt auch ein Wanderweg zur Dreizinnenhütte. Vom Parkplatz im Fischleintal beginnt man die Wanderung und geht auf ebener Straße zuerst zur Talschlusshütte.

Fanes Alm im Gadertal
Von Pederü aus beginnt man die leichte Wanderung mit grandiosem Panorama zur Fanes-Alm. Die Fanes- und die Lavarella-Hütten, welche beide im Winter offen haben, bieten im Winter einen Beförderungsdienst mit der Schneekatze an. Zufuß erreicht man die Alm in ca. 2 Std. Der Weg ist gut prepariert, vorsicht aber auf die Rodler und Tourengeher. Geheimtipp: In nur 30 Gehminuten von der Fanes-Hütte gelangt man auf den Limopass, von wo man einen wunderschönen Ausblick auf das „Fanesreich" hat.

Rodelgaudi im Antholzer Tal - Zum Obersee am Staller Sattel Im Winter kann man den zugefrorenen Antholzer See überqueren. Da die Straße zum Staller Sattel im Winter nicht befahrbar ist, wird sie als Rodelbahn benutzt. Man kann auf der Rodelbahn zum Staller Sattel hinauf stapfen. Die breite Straße ist mäßig steil und windet sich in Serpentinen den Berg hinauf.

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© Julia Schwärzer 

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