Die Seceda gehört wohl zu den bekanntesten und aussichtsreichen Wanderungen in den Südtiroler Dolomiten. Um auf den Seceda (2.500m) zu gelangen, gibt es mehrere Möglichkeiten, je nachdem, wie fit Hund und Herrchen sind. Die einfachste Variante ist mit der Seilbahn von St. Ulrich (Gröden) aber Achtung: Es herrscht Maulkorbpflicht in den Bergbahnen. Zudem sind auch die Preise nicht ganz ohne: 37€ Berg und Talfahrt plus 5€ für den Hund (Stand Sommer 2022).
Am Passo Giau beginnt die Wanderung, die zu den landschaftlich schönsten und eindrucksvollsten der Dolomiten zählt. Die Tour der „Cinque Torri“ ist eine sehr panoramareiche Rundwanderung in den Dolomiten. Schon am Parkplatz hat man einen atemberaubenden Ausblick auf das Felsmassiv des Ra Gusela. Auf der Rundwanderung kommt man bei drei bekannten Almhütten vorbei und gelangt bis zum malerischen Rifugio Nuvolau, dem höchsten Punkt der Tour, von wo aus man ein fabelhaftes 360 ° Panorama...
Ausgangspunkt dieser abenteuerlichen Wanderung durch Fels und Stein ist der Karerpass (beim Hotel Rosengarten). Von dort aus geht es ein kurzes Stück über die Skipiste hoch und folgt dort dann gleich der Nummer 21 und 17. Anfangs geht es gemütlich auf einem breiten Forstweg, dann folgen wir der Nr. 13 durch einen Steig im Wald, bis wir die Nr.20 mit Wegweiser „zum Labyrinth“ erreichen.
Die mächtigen Drei Zinnen in den Sextner Dolomiten (Hochpustertal) sind vermutlich die bekannteste Ansicht der Dolomiten und eine der größten landschaftlichen Attraktionen in ganz Südtirol. Ein Gebiet von besonderer Schönheit, und unschwer zu erreichen, erfreut es sich besonders im Hochsommer vieler Besucher. Die beeindruckenden Drei Zinnen sind ein Muss für jeden Südtirol-Wanderer.
Eine sehr schöne Route ist die Umrundung des Peitlerkofels, einer der letzten Gipfel am Nordrand der Dolomiten. Unsere Tour beginnt am Würzjoch, das man von St. Martin in Thurn (Gadertal), von Brixen oder Klausen aus erreichen kann. Ein gebührenpflichtiger Parkplatz befindet sich am Ausgangspunkt der Runde.
Die Wanderung auf den Strudelkopf ist eine einfache, aber sehr lohnenswerte Wanderung, da man am Gipfel einen herrlichen Ausblick auf die Drei Zinnen hat. Bis 10.00 Uhr kann man mit dem Auto auf die Plätzwiese fahren (Maut 8€) danach fährt auch ein Shuttledienst. Vom Parkplatz aus geht es zuerst zum Berggasthof Plätzwiese, das meistens auch im Winter offen hat.
Zu den Drei Zinnen im Winter gelangt man nicht, so wie im Sommer über Misurina nach Auronzo über die Mautstraße mit dem Auto hoch, denn die Straße ist im Winter nicht geräumt. Auch die klassisch Rundwanderung ist im Winter augrund des vielen Schnees nicht machbar. Aber über das Fischleintal bei Sexten führt auch ein Wanderweg zur Dreizinnenhütte. Vom Parkplatz im Fischleintal beginnt man die Wanderung und geht auf ebener Straße zuerst zur Talschlusshütte.
Von Pederü aus beginnt man die leichte Wanderung mit grandiosem Panorama zur Fanes-Alm. Die Fanes- und die Lavarella-Hütten, welche beide im Winter offen haben, bieten im Winter einen Beförderungsdienst mit der Schneekatze an. Zufuß erreicht man die Alm in ca. 2 Std. Der Weg ist gut prepariert, vorsicht aber auf die Rodler und Tourengeher. Geheimtipp: In nur 30 Gehminuten von der Fanes-Hütte gelangt man auf den Limopass, von wo man einen wunderschönen Ausblick auf das „Fanesreich" hat.
Ausgangspunkt ist der gebührenpflichtige Parkplatz in Schermoos bei Mölten, Richtung Jenesien. Gleich nach dem Parkplatz biegen wir links ab und folgen dem Wanderweg mit der Beschilderung Richtung „Möltner Kaser“. Der Weg verläuft in einer leichten Steigung zuerst durch den Wald und nach etwa 45 Min. erreicht man ein Wetterkreuz. Dort wird man schon mit einem mega Panorama der Südtiroler Dolomiten belohnt. Wir erblicken endlich auch die ersten Krokusse. Man folgt immer weiter der...